
»Plus-Energie-Haus« als Info-Zentrum für das KZ Limmer?
Artikel aus dem Lindenspiegel, Februar 2011
Artikel aus dem Lindenspiegel, Februar 2011
Zentrale Veranstaltung der Region Hannover und der Landeshauptstadt Hannover am 27.01.2011
Gedenkstunde am KZ-Mahnmal in Hannover-Ahlem
Einladung zur öffentlichen Präsentation, Di, 23.11., 19:30 Uhr, Gemeindehaus Sackmannstraße
Nachdem die Deutsche Bahn AG den Opfern der »Reichsbahn«-Deportationen ein beleidigend niedriges Entschädigungsangebot unterbreitet hat, fordert der Verein »Zug der Erinnerung« in einem Memorandum ernsthafte Gespräche unter Beteiligung der in Deutschland lebenden »Reichsbahn«-Opfer und der deutschen Zivilgesellschaft.
19-08-2010: »Sexuelle Gewalt im Krieg und in NS-Konzentrationslagern – Formen, Funktionen, Begriffe« | 16-09-2010: »Frauen im Nationalsozialismus – Opfer oder Täterinnen?« | 28-10-2010: »Homosexuellenverfolgung im Dritten Reich« | 11-11-2010: »Topographie des Terrors in Hannover«
Der aktuelle Flyer »Gedenken und Erinnern – Bewahren und Vermitteln. Veranstaltungen des Netzwerkes Erinnerung und Zukunft in der Stadt und der Region Hannover September–Dezember 2010, Ausblick Januar 2011« bietet eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung und zur aktuellen Gedenkkultur.
Am 20. Juli 2010 haben wir zahlreiche Initiativen, Vereine und Einzelpersonen aus den Stadteilen Linden-Limmer eingeladen, Vorschläge für ein Mahnmal oder einen Gedenkort für das Frauen-KZ Limmer zu machen.
In der aktuellen Ausgabe Nr. 9, März 2010, der Sanierungszeitung Limmer findet sich auch ein Artikel über den Arbeitskreis »Ein Mahnmal für das Frauen-KZ in Limmer«.
Zum 65. Jahrestag des Kriegsendes in Europa und der Befreiung vom Nationalsozialismus finden von März bis Mai 2010 unter dem Titel »Orte der Erinnerung – Hoffnung auf Befreiung« zahlreiche Veranstaltungen des Netzwerks Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover statt.
Auf Einladung der Gedenkstätte Ahlem berichtet am Donnerstag, 25. Februar 2010, um 19:00 Uhr, die heute 82-jährige Irmgard Ohl im Sitzungssaal N001 des neuen Regionshauses über ihr Schicksal als KZ-Sträfling, Zwangsarbeiterin und Holocaust-Überlebende.
Aus Anlass des fünfjährigen Bestehens der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten ist die Broschüre »Geschichte bewusst machen – Gedenkstätten und Erinnerungskultur in Niedersachsen« erschienen. Die Publikation bietet einen hervorragenden Überblick über die vorhandenen Gedenk- und Dokumentationsstätten in Niedersachsen sowie Erinnerungsinitiativen und Geschichtswerkstätten in Niedersachsen.
Neu auf diese Website eingestellt haben wir einen Artikel über den Prozess, der 1947 gegen Lina Hillebrecht, eine Aufseherin des Frauen-KZs Limmer, geführt wurde. Darin finden sich auch mehrere Zeuginnenaussagen ehemaliger Häftlingsfrauen.
Die Sanierungskommission hat 2000 € aus dem Quartiersfonds Limmer für unser Projekt »Öffentliche Ideensuche für ein angemessenes Gedenken an das Frauen-KZ Limmer« bewilligt.
Die Ausstellung »Was damals Recht war … – Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht« ist noch bis zum 28. Februar 2010 im Historischen Museum Hannover zu sehen.
Die Ausstellung »Fremd im eigenen Land – Sinti und Roma in Niedersachsen nach dem Holocaust « ist noch bis zum 31. Januar 2010 im Historischen Museum Hannover zu sehen.
Am Mi, 18.11.2009, um 16.30 Uhr, wird im Landtag die Ausstellung »Erinnern für die Zukunft. Fünf Jahre Stiftung niedersächsische Gedenkstätten« eröffnet. Sie ist bis zum 08.12.2009 dort zu sehen.
Der »Zug der Erinnerung« erinnert mit seiner Ausstellung an das Schicksal der Kinder und Jugendlichen, die während des Nationalsozialismus in die Vernichtungslager deportiert wurden.
Das Multimedia-Ausstellungsprojekt »Anne Frank – ein Mädchen aus Deutschland« ist vom 26. August bis zum 15. November 2009 im Heinemanhof in Hannover-Kirchrode zu sehen.
Wir unterstützen den Aufruf des DGB »bunt statt braun«.
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