Einen recht guten Überblick über die Planungen gibt der unten angefügte Artikel aus der HAZ vom 19.12.2011. Ergänzt sei hier nur, dass die dreieckige Grünfläche am nordöstlichen Rand des Planungsgebietes laut Verwaltung als Ort eines Mahnmals für das Frauen-KZ in Betracht gezogen wird, hier aber noch Konkretisierungsbedarf bestünde.
Interessant war für unseren Arbeitskreis auch zu erfahren, dass offensichtlich wieder ernsthaft über den Erhalt der letzten Fabrikgebäude am Stichkanal Linden nachgedacht wird, auch wenn das Ausmaß der Nitrosaminbelastung immer noch nicht abschließend geklärt ist. Diese Gebäude wären aus unserer Sicht natürlich der ideale Standort für ein Dokumentationszentrum zum Frauen-KZ Limmer oder auch des von der Stadt geplanten Erinnerungs- und Lernortes für alle hannoverschen KZ-Außenlager.