Besuch aus Frank­reich in Hanno­ver

39 Kinder, Enkel und Uren­kel von ehema­li­gen fran­zö­si­schen Häft­lin­gen des KZ Neuen­gamme oder/und seinen Außen­lagern waren nach Hanno­ver – und auch zum Gedenk­ort für das KZ Conti-Limmer – gekom­men.

Besuch der Amicale de Neuen­gamme in Hannover-Limmer am 26.10.2023 | Foto: Uwe Staade

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39 Kinder, Enkel und Uren­kel von ehema­li­gen fran­zö­si­schen Häft­lin­gen des KZ Neuen­gamme oder/und seinen Außen­lagern waren nach Hanno­ver gekom­men.

Die dies­jäh­rige Pèle­ri­nage (Gedenk­fahrt) der fran­zö­si­schen Amicale de Neuen­gamme et de ses Komman­dos führte am 26. Okto­ber auch an den Gedenk­ort für das ehema­lige KZ Außen­lager Conti-Limmer in der Sack­mann­straße.

Horst Dralle und Jürgen Hartig infor­mier­ten für den Arbeits­kreis »Ein Mahn­mal für das Frauen-KZ in Limmer« über dessen Forschungs- und Erin­ne­rungs­ar­beit.

Eine Gedenk­mi­nute

… und die Nieder­le­gung eines Blumen­ge­bin­des waren zere­mo­ni­el­ler Höhe­punkt des Besu­ches.

Die fran­zö­si­schen Gäste zeig­ten sich beein­druckt und dank­bar für die in Limmer geleis­tete Arbeit.

Am Vortag hatte die Reise­gruppe bereits die Orte der ehema­li­gen KZ-Außenlager in Stöcken und Ahlem besucht, und aus Limmer führte die Reise weiter nach Misburg, Fallers­le­ben und Garde­le­gen. Alles Orte, die noch heute unver­rück­bar in der fran­zö­si­schen Erin­ne­rung haften.

Das gilt beson­ders für die Feld­scheune Isen­schnibbe Garde­le­gen. Am 13. April 1945 wurden dort 1.016 KZ-Häftlinge aus vielen euro­päi­schen Ländern ermor­det. Unter ihnen befan­den sich auch Häft­linge aus dem KZ der AfA in Hannover-Stöcken.