|
|
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen, Freunde und Interessierte an der Arbeit unseres Arbeitskreises,
|
seit einem Jahr lähmt die Pandemie das öffentliche Leben und hindert uns daran, am 10. April wie gewohnt am Gedenkort in Limmer an das ehemalige Frauen-KZ der Continental AG zu erinnern.
Dennoch ist unsere Arbeit ohne Unterbrechung weitergeführt worden. Der Arbeitsraum ist allerdings in das Internet verlegt worden und die Arbeitstreffen finden nun auf Video-Konferenzplattformen statt. Erstaunt durften wir feststellen: Das geht!
Selbstverständlich wird nach wie vor unsere Homepage www.kz-limmer.de aktualisiert, und am Gedenkstein in der Sackmannstraße wird seit einigen Monaten eine Flyerbox regelmäßig aufgefüllt.
Nun möchten wir wieder breiter an die Öffentlichkeit treten und auch dabei neue Wege ausprobieren.
Wir beteiligen uns vom 1. April bis zum 8. Mai 2021 an der Social-Media-Aktion
|
|
|
- Geschichten der Befreiung vom Nationalsozialismus in Social Media erzählen und
- menschen- und demokratiefeindlichen Bestrebungen
entgegentreten.
Gedenkstätten und Gedenkorte aus Deutschland und Österreich sind dabei.
Zwischen dem 1. April und 8. Mai werden wir laufend Erinnerungen an Geschehnisse vor genau 76 Jahren im und um das KZ-Außenlager Conti-Limmer auf Facebook, Twitter und Instagram veröffentlichen. Außerdem posten wir in dieser Zeit jede Woche Beiträge zu einem Schwerpunktthema wie #biografien oder #historischeorte zur Geschichte des ehemaligen KZ-Lagers in Hannover-Limmer und zur Gegenwart und Zukunft der Erinnerung daran.
Haben wir Sie/euch neugierig gemacht? Dann empfehlen wir, uns ab 1. April zu folgen auf:
|
Mit herzlichen Grüßen Arbeitskreis »Ein Mahnmal für das Frauen-KZ in Limmer«
|
|
|
|
|
|
|
|